Haarseife Teebaum- Pfefferminze
ca.95g
Haare waschen mit Seife
Es gab auch eine Zeit ohne Haarshampoos und die Menschen wuschen sich ihre Haare einfach mit einem Stück Seife. Dadurch wurde die richtige Anwendung die Haare mit Seife zu waschen vergessen, weil ein Shampoo einfacher zum Handhaben war
Hier finden Sie eine kurze Anleitung wie man eine Haarwaschseife benützt:
Man schäumt sich die Haare mit der Seife gut ein und spült die Haare gut aus, anschließend spült man seine Haare mit einer Sauren Rinse nach.
Ich habe ein Rezept angeführt und keine Angst der Essiggeruch verfliegt beim Trocknen der Haare.
Saure Rinse
Eine normale Haarwäsche belastet die Haarstruktur. Das macht die äußere Schuppenschicht leicht angreifbar. Die Haare wirken oft rau und matt und sie lassen sich nicht mehr so leicht kämmen. Mit einer sauren Rinse baust du die normale Struktur deiner Haare wieder auf. Deine Haare bekommen wieder mehr Glanz und lassen sich besser kämmen.
Vor allem, wenn du eine Haarseife benutzt, ist eine saure Rinse ideal. Denn sie neutralisiert den pH-Wert der Seife, dadurch legt sich die Schuppenschicht der Haare wieder besser an. Das Ergebnis: deutlich weniger Schuppen.
Auch kannst du mögliche Seifenrückstände mithilfe einer sauren Rinse leichter aus deinen Haaren waschen.
Eine saure Rinse wirkt wie eine Spülung, die du nach der Haarwäsche über deinen Kopf gibst. Doch anders als herkömmliche Pflegeprodukte verzichtet sie komplett auf synthetische Zusatzstoffe und kann leicht selbst hergestellt werden. Und so geht’s:
Gib in eine leere Flasche mit einem Liter kaltem Wasser zwei Esslöffel Apfelessig. Wenn du etwas skeptisch bist, dosiere die Mischung zunächst nur mit einem Löffel Apfelessig.
Nachdem du dein Haar mit einer Haarseife gewaschen hast, gibst du die saure Rinse je nach Bedarf über deine Haare.
Die saure Rinse muss dann nicht nochmal ausgespült werden. Keine Angst: Sobald deine Haare getrocknet sind, verflüchtigt sich auch der Essiggeruch.
Neben Apfelessig funktioniert die saure Rinse auch mit Balsamico-Essig, Kräuteressig und Zitronensaft oder Zitronensäure. Bei Zitronensäure reicht allerdings ein halber Teelöffel
Zutaten: Kokosöl, Olivenöl, Rizinusöl, Traubenkernöl, Distelöl, Naoh, Wasser,
Gewicht: ca. 90g